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Markenreputation: Risiken für Imageschäden erkennen und steuern

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Zitiervorschlag

Fournier, S., & Srinivasan, S. (2023). Monitoring Marketing Sources of Brand Reputation Risk. NIM Marketing Intelligence Review, 15(1), 46-53. https://doi.org/10.2478/nimmir-2023-0007

Jahr

2023

Autorinnen und Autoren
Susan Fournier,
Shuba Srinivasan
Titel der Publikation
Markenreputation: Risiken für Imageschäden erkennen und steuern
Publikation
NIM Marketing Intelligence Review
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Markenreputation: Risiken für Imageschäden erkennen und steuern

Keywords: Markenreputation, Markenrisiken, Markenarchitektur, Personenmarken, Markenaktivismus, Digitales Marketing

Abstract:
Führungskräfte zählen das Markenreputationsrisiko durchweg zu den drei größten Herausforderungen, mit denen ihr Unternehmen konfrontiert ist. Dieses Risiko betrifft den möglichen Schaden für das allgemeine Ansehen und die Wertschätzung gegenüber einer Marke und entsteht durch negative Markensignale. Es kann Shareholder Value zerstören, weil negative Publicity die Ertragschancen mindert. Finanzielle Risiken können auch durch Rechtsstreitigkeiten, Boykotte, Streiks und Proteste oder die Abwanderung von Kunden entstehen.
Eine erfolgreiche Markenführung erfordert die kontinuierliche Beobachtung und Steuerung der vier marketingstrategischen Auslöser von Reputationsrisiken für Marken: Markenportfolio-Strategien, digitale Marketingstrategien, Personenmarken-Strategien und gesellschaftspolitischer Unternehmensaktivismus. Durch die Analyse relevanter Kriterien können Marken das Ausmaß einzelner Risiken für die Markenreputation, die Eintrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse, alternative Reaktionsszenarien und die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen beurteilen.

Autorinnen und Autoren

  • Susan Fournier, Dean, Questrom Professor in Management, and Professor of Marketing, Boston University, Questrom School of Business, Boston, MA, USA
  • Shuba Srinivasan, Adele and Norman Barron Professor in Management, Questrom School of Business, Boston University, USA
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