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Welchen Prognosewert bieten Einstellungen in der Marktforschung? Über Diskrepanzen zwischen Befragung und Beobachtung

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Zitiervorschlag

Zürn, M., & Unfried, M. (2024). Welchen Prognosewert bieten Einstellungen in der Marktforschung? Über Diskrepanzen zwischen Befragung und Beobachtung. transfer 02/2024 – Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement, (70)2, 6-11

Jahr

2024

Autorinnen und Autoren
Dr. Michael K. Zürn,
Dr. Matthias Unfried
Titel der Publikation
Welchen Prognosewert bieten Einstellungen in der Marktforschung?
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Welchen Prognosewert bieten Einstellungen in der Marktforschung?

Über Diskrepanzen zwischen Befragung und Beobachtung

Theorien beziehen sich auf abstrakte Konzepte und deren Zusammenhänge, wobei sich die Empirie Messungen und der Analyse der so entstehenden Daten widmet. Sofern sich Theorie und Empirie mit Menschen befassen, können Daten hauptsächlich per Befragung oder Beobachtung gewonnen werden. In diesem Artikel leiten wir fünf Ursachen ab, die erklären können, warum erfragte Einstellungen der Verbraucher oft nicht mit ihrem beobachteten Verhalten korrespondieren. Daraus können Marketing-Entscheider ableiten, wann problemlos auf Befragungsdaten zurückgegriffen werden kann und wie Marketing gestaltet sein muss, damit Einstellungen und Verhalten im Einklang sind.

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